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24 August 2021

Gottesdienst: Gottes Sehnsucht nach Gerechtigkeit

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Lukas 4,16-21 (NGÜ)
Anna Böck 

Gott sehnt sich nach Gerechtigkeit! Was bedeutet das in einer Welt zwischen Wohlstandsgesellschaft auf der einen Seite und Krieg, Klimawandel und Armut auf der anderen?

16  So kam Jesus auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war. Am Sabbat ging er, wie er es gewohnt war, in die Synagoge. Er stand auf, um ´aus der Schrift` vorzulesen, 17 und man reichte ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er rollte sie auf und las die Stelle, an der es heißt: 18 »Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen, 19 und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.«[5] 20 Jesus rollte die Buchrolle zusammen, gab sie dem Synagogendiener zurück und setzte sich. Alle in der Synagoge sahen ihn gespannt an. 21 Er begann zu reden. »Heute hat sich dieses Schriftwort erfüllt«, sagte er zu ihnen. »Ihr seid Zeugen.«

 

 

 

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