Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

VERTIEFEN, NACHHÖREN ODER NEU ENTDECKEN

PREDIGT ONLINE

Hier siehst du die letzten fünf Predigten
und im Anschluss eine Liste aller Predigten.

Hier kannst du deine Kollekte spenden


Gottesdienst: ADVENTure – Weihnachten

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 2,8-20
Denny Göltzner

8 In der Gegend von Betlehem waren Hirten draußen auf den Feldern.
Sie hielten in der Nacht Wache bei ihrer Herde. 9 Auf einmal trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken und große Furcht erfasste sie. 10 Der Engel sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht, die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird. 11 Denn heute ist in der Stadt Davids für euch der Retter geboren worden: Er ist Christus, der Herr. 12 Und dies ist das Zeichen, an dem ihr das alles erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« 13 Plötzlich war der Engel umgeben vom ganzen himmlischen Heer der Engel. Die lobten Gott und riefen: 14 »Gottes Herrlichkeit erfüllt die Himmelshöhe! Sein Frieden kommt auf die Erde zu den Menschen, denen er sich in Liebe zuwendet!« 15 Die Engel verließen die Hirten und kehrten in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was da geschehen ist und was der Herr uns mitgeteilt hat!« 16 Die Hirten liefen hin, so schnell sie konnten. Sie fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Als sie das sahen, erzählten sie, was ihnen der Engel über dieses Kind gesagt hatte. 18 Alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen die Hirten berichteten. 19 Aber Maria merkte sich alle ihre Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten wieder zurück. Sie priesen und lobten Gott für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genau so, wie es ihnen der Engel gesagt hatte.

Download audio

Gottesdienst: ADVENTure – 4.Advent

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Matthäus 2,1-12 (NGÜ)
Detlef Kauper

1 Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. 2 »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« 3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5 »In Betlehem in Judäa«, antworteten sie, »denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: 6 ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹ « 7 Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war.  8 Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.« 9 Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. 10 Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich. 11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land. 
(Neue Genfer Übersetzung)

Download audio

Gottesdienst: ADVENTure – 2. Advent

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 1, 39-45 (HfA)
Jana Petri

Bald danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa und eilte so schnell wie möglich in die Stadt, in der Elisabeth und ihr Mann Zacharias wohnten. Sie betrat das Haus und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth Marias Stimme hörte, bewegte sich das Kind lebhaft in ihr. Da wurde sie mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief laut: „Dich hat Gott gesegnet, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist das Kind, das in dir heranwächst! Womit habe ich verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn kaum hörte ich deine Stimme, da hüpfte das Kind in mir vor Freude. Wie glücklich kannst du dich schätzen, weil du geglaubt hast! Was der Herr dir angekündigt hat, wird geschehen.“

Download audio

Gottesdienst: ADVENTure – 1.Advent

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 1, 5-25
Therese Roppel

5Zu der Zeit, als Herodes König von Judäa war, lebte ein Priester mit Namen Zacharias. Er gehörte zur Priestergruppe des Abija. Seine Frau stammte von Aaron ab und hieß Elisabet. 6Beide lebten gerecht vor Gott: Sie hielten sich in allem genau an die Gebote und Vorschriften des Herrn. 7Aber sie hatten keine Kinder. Denn Elisabet konnte keine Kinder bekommen, und beide waren schon alt. 8Einmal hatte Zacharias im Tempel Gottesdienst zu halten, weil seine Priestergruppe an der Reihe war. 9Es war üblich, die Aufgaben der Priester durch das Los zu verteilen. Zacharias fiel das Räucheropfer zu, deshalb ging er in den Tempel des Herrn hinein. 10Die ganze Volksmenge betete draußen, während er das Räucheropfer darbrachte. 11Da erschien ihm ein Engel des Herrn. Der stand auf der rechten Seite des Räucheraltars. 12Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und große Furcht überkam ihn. 13Aber der Engel sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn schenken. Dem sollst du den Namen Johannes geben. 14Du wirst dich freuen und jubeln. Ja, viele werden sich über seine Geburt freuen. 15Der Herr hat ihn zu Großem bestimmt: Er wird auf Wein und Bier verzichten. Schon im Mutterleib wird Gott ihn mit dem Heiligen Geist erfüllen. 16Viele aus dem Volk Israel wird er zurückbringen zum Herrn, ihrem Gott. 17Er wird dem Herrn als Bote vorausgehen – im gleichen Geist und mit der gleichen Kraft wie der Prophet Elija. Die Herzen der Väter wird er den Kindern zuwenden. Ungehorsame wird er dazu bringen, vor Gott gerecht zu handeln und zu denken. So wird er ein Volk zum Herrn bringen, das für ihn bereit ist.« 18Da sagte Zacharias zu dem Engel: »Woran kann ich erkennen, dass es so kommt? Denn ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist schon alt.« 19Der Engel antwortete: »Ich bin Gabriel, der vor Gott steht. Gott hat mich gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen. 20Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem das eintrifft. Denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.« 21Das Volk wartete auf Zacharias. Es wunderte sich, weil er so lange im Tempel blieb. 22Als er dann herauskam, konnte er nicht zu ihnen sprechen. Da erkannten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen Zeichen, blieb aber stumm. 23Als die Zeit seines Priesterdienstes vorüber war, kehrte er nach Hause zurück. 24Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger. Sie zog sich fünf Monate lang völlig zurück. Sie sagte: 25»Das hat der Herr an mir getan. Jetzt hat er sich um mich gekümmert und mich von der Verachtung der Menschen befreit.«

Download audio

Talk: Krise im Gespräch - der Talkabend

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Psalm 18,31 | Psalm 84,13
Moderation: Anja Riedel

Das ist mein Glaube

Ich verlasse mich ganz auf dich, mein Gott, wenn es um Tod und Leben geht, weil du verlässlich bist, Das ist mein Glaube, Ich verlasse mich auf dein Wort, mein Gott. Was du zusagst, hältst du auch, hast dein Wort noch nie gebrochen. Versprochen ist bei dir versprochen. Ich verlasse meine Angst und laufe im Gebet zu dir, Du verstehst uns Menschen gut, die wir zwischen Feuern leben, und nimmst unserer Angst den Bann. Ich verlasse meine Schuld, alles, was dich traurig macht, Ich bekenne sie vor dir, du wirfst sie weit hinter dich und sprichst mich los von ihr. Ich verlasse meinen Stolz, alles arrogante Wesen und bekenne, wer ich wirklich bin. Du nennst mich nun ein Gotteskind, und die Wahrheit macht mich frei. Ich verlasse mich ganz auf dich, mein Gott, wenn es um Tod und Leben geht, weil du verlässlich bist.

Das ist mein Glaube.

Download audio

Gottesdienst: Krisenfest - Sind Krisen Strafe Gottes?

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Hiob 41,1-6
Tobias Nestler

1Jede Hoffnung, es zu besiegen, ist trügerisch. Schon sein bloßer Anblick wirft jeden um. 2Keiner ist so tollkühn, es aufzustören. Wer glaubt denn, dass er ihm standhalten kann? 3Das wäre so, als wollte sich jemand mir widersetzen und glauben, er käme ungeschoren davon. Doch unter dem ganzen Himmel gibt es nichts, was meiner Macht nicht unterworfen ist. 4Ich will noch nicht über das Krokodil schweigen. Ich will weiter von seinen Gliedmaßen sprechen, von der Kraft und Schönheit seines Körperbaus. 5Wer kann die Oberseite seines Kleides aufdecken und in seinen Knochenpanzer eindringen? 6Wer kann die Tore seines Rachens öffnen? Seine Zähne ringsum verheißen Schreckliches.

Download audio

Gottesdienst: Krisenfest

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Psalm 121
Detlef Kauper

1EIN LIED FÜR DIE PILGERREISE. Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe für mich? 2Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht. 3Er lässt deinen Fuß nicht straucheln. Der über dich wacht, schläft nicht. 4Sieh doch: Der über Israel wacht, der schläft und schlummert nicht. 5Der Herr wacht über dich. Der Herr ist dein Schutz, er spendet Schatten an deiner Seite. 6Am Tag wird dir die Sonne nicht schaden und der Mond nicht in der Nacht. 7Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben. 8Der Herr behütet dein Gehen und Kommen von heute an bis in alle Zukunft.

Download audio

Gottesdienst: Krisenfest

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Prediger 4, 8-12
Malte Kleinert

8Da ist einer, der geht allein durchs Leben. Er hat keinen Sohn und auch keinen Bruder. Doch Arbeit hat er ohne Ende, und vom Reichtum bekommt er nicht genug. Muss er sich da nicht fragen: »Für wen arbeite ich denn so hart? Und warum gönne ich mir nichts Gutes?« Auch das ist Windhauch und ein schlechtes Geschäft. 9Zwei sind besser dran als einer allein! Denn zu zweit geht die Arbeit leichter von der Hand. 10Und wenn einer von beiden hinfällt, hilft ihm der andere wieder auf die Beine. Wenn aber einer allein ist und hinfällt, ist kein anderer da, der ihm hilft. 11Wenn zwei dicht beieinanderliegen, wird ihnen warm. Wenn aber einer allein ist, wie kann dem warm werden? 12Einer allein kann überwältigt werden. Zwei miteinander können dem Angriff standhalten, und die dreifache Schnur reißt nicht so schnell!

Gottesdienst: Krisenfest – Sich über Krisen freuen?!

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Römer 5, 1-5 (BB)
David Feige

1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir freien Zugang zu der Gnade bekommen, die jetzt die Grundlage unseres Lebens ist, und im Glauben nehmen wir das auch in Anspruch. Darüber hinaus haben wir eine Hoffnung, die uns mit Freude und Stolz erfüllt: Wir werden einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. 3 Doch nicht nur darüber freuen wir uns; wir freuen uns auch über die Nöte, die wir jetzt durchmachen. Denn wir wissen, dass Not uns lehrt durchzuhalten, 4 und wer gelernt hat durchzuhalten, ist bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung. 5 Und in unserer Hoffnung werden wir nicht enttäuscht. Denn Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt.

Gottesdienst: read it – 1. Petrusbrief 5, 1-7

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
1. Petrusbrief 5, 1-7 (BB)
ANNIKA DITTMANN 

1Ich bin ein Gemeindeältester und ein Zeuge für die Leiden von Christus. Deshalb habe ich auch Anteil an der Herrlichkeit, die bald offenbar werden wird. Nun ermahne ich die Gemeindeältesten unter euch: 2Leitet die euch anvertraute Gemeinde Gottes wie ein Hirte seine Herde! Achtet auf sie. Tut dies nicht aus Zwang, sondern freiwillig. Denn so gefällt es Gott. Handelt dabei nicht aus hässlicher Gewinnsucht, sondern tut das bereitwillig. 3Spielt euch in eurer Gemeinde nicht als Herrscher auf, sondern seid Vorbilder für die Herde. 4Wenn dann der oberste Hirte erscheint, werdet ihr den Siegeskranz empfangen, dessen Herrlichkeit unvergänglich ist. 5Ebenso ermahne ich euch Jüngere: Ordnet euch den Gemeindeältesten unter. Für euch alle gilt: Euer Umgang miteinander soll von Demut geprägt sein. Denn Gott stellt sich den Hochmütigen entgegen, aber den Bedürftigen schenkt er seine Gnade. 6Beugt euch also demütig unter Gottes starke Hand. Dann wird er euch groß machen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. 7Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.

Alle Predigten aus dem checkpointJesus