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AUS DEM CHECKPOINT JESUS
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Gottesdienst: ADVENTure – 2. Advent
Lukas 1, 39-45 (HfA)
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Jana Petri
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Bald danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa und eilte so schnell wie möglich in die Stadt, in der Elisabeth und ihr Mann Zacharias wohnten. Sie betrat das Haus und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth Marias Stimme hörte, bewegte sich das Kind lebhaft in ihr. Da wurde sie mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief laut: „Dich hat Gott gesegnet, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist das Kind, das in dir heranwächst! Womit habe ich verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn kaum hörte ich deine Stimme, da hüpfte das Kind in mir vor Freude. Wie glücklich kannst du dich schätzen, weil du geglaubt hast! Was der Herr dir angekündigt hat, wird geschehen.“
CVJM Thüringen
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Feines Bratapfel-Dessert im Glas 03.12.2024
FÜR DIE APFELSCHICHT
5 Äpfel (ca. 500 g)
½ Vanilleschote
50 g Butter
70 g
brauner Zucker
1 Prise
Zimt
3 EL
Apfelsaft
FÜR DIE CREME
250 g
Mascarpone
250 g
Magerquark
3 EL
brauner Zucker
½
Vanilleschote
100 g
Amarettini
Einen gesegneten ersten Advent für dich!
checkpointJesus
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Gottesdienst: ADVENTure – 1.Advent
Lukas 1, 5-25
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Therese Roppel
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5Zu der Zeit, als Herodes König von Judäa war, lebte ein Priester mit Namen Zacharias. Er gehörte zur Priestergruppe des Abija. Seine Frau stammte von Aaron ab und hieß Elisabet. 6Beide lebten gerecht vor Gott: Sie hielten sich in allem genau an die Gebote und Vorschriften des Herrn. 7Aber sie hatten keine Kinder. Denn Elisabet konnte keine Kinder bekommen, und beide waren schon alt. 8Einmal hatte Zacharias im Tempel Gottesdienst zu halten, weil seine Priestergruppe an der Reihe war. 9Es war üblich, die Aufgaben der Priester durch das Los zu verteilen. Zacharias fiel das Räucheropfer zu, deshalb ging er in den Tempel des Herrn hinein. 10Die ganze Volksmenge betete draußen, während er das Räucheropfer darbrachte. 11Da erschien ihm ein Engel des Herrn. Der stand auf der rechten Seite des Räucheraltars. 12Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und große Furcht überkam ihn. 13Aber der Engel sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn schenken. Dem sollst du den Namen Johannes geben. 14Du wirst dich freuen und jubeln. Ja, viele werden sich über seine Geburt freuen. 15Der Herr hat ihn zu Großem bestimmt: Er wird auf Wein und Bier verzichten. Schon im Mutterleib wird Gott ihn mit dem Heiligen Geist erfüllen. 16Viele aus dem Volk Israel wird er zurückbringen zum Herrn, ihrem Gott. 17Er wird dem Herrn als Bote vorausgehen – im gleichen Geist und mit der gleichen Kraft wie der Prophet Elija. Die Herzen der Väter wird er den Kindern zuwenden. Ungehorsame wird er dazu bringen, vor Gott gerecht zu handeln und zu denken. So wird er ein Volk zum Herrn bringen, das für ihn bereit ist.« 18Da sagte Zacharias zu dem Engel: »Woran kann ich erkennen, dass es so kommt? Denn ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist schon alt.« 19Der Engel antwortete: »Ich bin Gabriel, der vor Gott steht. Gott hat mich gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen. 20Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem das eintrifft. Denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.« 21Das Volk wartete auf Zacharias. Es wunderte sich, weil er so lange im Tempel blieb. 22Als er dann herauskam, konnte er nicht zu ihnen sprechen. Da erkannten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen Zeichen, blieb aber stumm. 23Als die Zeit seines Priesterdienstes vorüber war, kehrte er nach Hause zurück. 24Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger. Sie zog sich fünf Monate lang völlig zurück. Sie sagte: 25»Das hat der Herr an mir getan. Jetzt hat er sich um mich gekümmert und mich von der Verachtung der Menschen befreit.«
CVJM Thüringen
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Talk: Krise im Gespräch - der Talkabend
Psalm 18,31 | Psalm 84,13
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Moderation: Anja Riedel
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Das ist mein Glaube
Ich verlasse mich ganz auf dich, mein Gott, wenn es um Tod und Leben geht, weil du verlässlich bist, Das ist mein Glaube, Ich verlasse mich auf dein Wort, mein Gott. Was du zusagst, hältst du auch, hast dein Wort noch nie gebrochen. Versprochen ist bei dir versprochen. Ich verlasse meine Angst und laufe im Gebet zu dir, Du verstehst uns Menschen gut, die wir zwischen Feuern leben, und nimmst unserer Angst den Bann. Ich verlasse meine Schuld, alles, was dich traurig macht, Ich bekenne sie vor dir, du wirfst sie weit hinter dich und sprichst mich los von ihr. Ich verlasse meinen Stolz, alles arrogante Wesen und bekenne, wer ich wirklich bin. Du nennst mich nun ein Gotteskind, und die Wahrheit macht mich frei. Ich verlasse mich ganz auf dich, mein Gott, wenn es um Tod und Leben geht, weil du verlässlich bist.
Das ist mein Glaube.
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Gottesdienst: Krisenfest - Sind Krisen Strafe Gottes?
Hiob 41,1-6
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Tobias Nestler
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1Jede Hoffnung, es zu besiegen, ist trügerisch. Schon sein bloßer Anblick wirft jeden um. 2Keiner ist so tollkühn, es aufzustören. Wer glaubt denn, dass er ihm standhalten kann? 3Das wäre so, als wollte sich jemand mir widersetzen und glauben, er käme ungeschoren davon. Doch unter dem ganzen Himmel gibt es nichts, was meiner Macht nicht unterworfen ist. 4Ich will noch nicht über das Krokodil schweigen. Ich will weiter von seinen Gliedmaßen sprechen, von der Kraft und Schönheit seines Körperbaus. 5Wer kann die Oberseite seines Kleides aufdecken und in seinen Knochenpanzer eindringen? 6Wer kann die Tore seines Rachens öffnen? Seine Zähne ringsum verheißen Schreckliches.
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Gottesdienst: Krisenfest
Psalm 121
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Detlef Kauper
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1EIN LIED FÜR DIE PILGERREISE. Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe für mich? 2Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht. 3Er lässt deinen Fuß nicht straucheln. Der über dich wacht, schläft nicht. 4Sieh doch: Der über Israel wacht, der schläft und schlummert nicht. 5Der Herr wacht über dich. Der Herr ist dein Schutz, er spendet Schatten an deiner Seite. 6Am Tag wird dir die Sonne nicht schaden und der Mond nicht in der Nacht. 7Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben. 8Der Herr behütet dein Gehen und Kommen von heute an bis in alle Zukunft.
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