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(R)Auszeit für Frauen 2024

Der blühende Frühling lädt nach draußen ein – raus aus dem Alltäglichen und Gewohnten.
Ein Wochenende unter Frauen: Gemeinschaft mit Tiefgang, Natur, Kreativität, Bewegung und Ruhe. Um Kraft für den Alltag zu schöpfen, helfen uns christlicher Glaube und Natur, Kreativität, Bewegung und Ruhe. Christlicher Glaube ist dabei nicht Kopfsache, sondern möchte sich in uns und um uns ausbreiten.
Wir werden Verschiedenes gemeinsam ausprobieren, aber auch Zeit haben für Begegnung und Austausch. Rundum werden wir verwöhnt, um eine richtig gute (R)AUSZEIT zu haben.

Bist du dabei?

Wir freuen uns auf das Wochenende mit dir!
Sieglinde Reinert & Nicole Fraaß

> 19.-21. April 2024
> Ort: Braunsdorf
>Infos & Anmeldung: www.cvth.de/frauen-we



Lust zu schreiben?

Kennst du den MontagsMoment?
Jeden Montag senden wir einen kleinen aufbauenden Text für unsere CVJM Community. 
Dieser erscheint auf Instagram und Leute erhalten ihn per Mail. 

Die Autor:innen sind vielfältig gemischt und wir suchen immer wieder Leute, die Lust haben, Gedanken aus ihrem Alltag, über Gott und die Welt mit anderen zu teilen. Es können kleine Erlebnisse, Beobachtungen, Geschichten oder Lebensfragen sein.
Dabei gibt es inhaltlich wenig Vorgaben und du kannst dich einfach ausprobieren. 
Vor der Veröffentlichung deines Textes bekommst du ein Feedback und Rechtschreibfehler werden korrigiert.
Bist du dabei?

Dann meld dich gern bei Nicole und du erhälst weitere Infos.

Montagsmoment | 24.02.25

Liebe CVJM-Community,
 
Und er fragte sie: Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus!Markus 8,29
 
Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei? (Mk 8,29) Jesus selbst stellt die Gretchenfrage. Wer bin ich? Jesus will von seinen engsten Nachfolgern wissen, für wen sie ihn halten. 
Petrus antwortet ihm, vermutlich spricht er für viele: Du bist der Christus! D.h. der Gesalbte.

Man könnte vielleicht sagen, es ist eines der ersten Glaubensbekenntnisse, die wir heute noch lesen können.
325: In einer Zeit, in der das Christentum aus verschiedenen Lehren besteht und sich immer mehr Menschen zum Glauben bekennen, suchen wichtige Vertreter nach gemeinsamen Glaubenssätzen, die seine theologische Essenz zusammenfassen. Im Konzil von Nicäa wird das sogenannte Große Glaubensbekenntnis grundgelegt. Es ist auch heute noch, vor allem in der katholischen Kirche, Teil der Liturgie.

Aber was haben diese historischen Hintergründe mit uns, 2025, zu tun? Auch heute stehen Gewissheiten auf wackligem Grund. Fake News, Virtual Reality, postmoderne Glaubenssätze, … Es ist schwierig geworden, sich auf einen gemeinsamen Konsens, eine „Wahrheit“ zu einigen. Aber das ist gar nicht mein Anliegen.
Ich finde es viel wichtiger, dass wir als Christinnen und Christen weiterhin Gemeinsamkeiten finden, ob am Sonntag oder an den anderen sechs Tagen der Woche. In kleinen Gesten oder Alltagsritualen, aber doch vor allem durch das Festhalten an der Liebe Gottes, die uns nie vergisst. Das sollte doch unser Grund sein nicht aufzuhören, einander offen und liebevoll zu begegnen.

Dann lässt sich auch auf die Frage antworten: Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei?
 
Euer Konstantin Stawenow
 
Challenge:
Was bedeutet es für dich zu glauben? Oder zu zweifeln? Und ist ein stilles Lauschen am Morgen nicht auch ein Gebet?
Zum 1.700 Geburtstag des Großen Glaubensbekenntnisses läuft bis zum 31. März unsere (Forschungsstelle Sprachkunst & Religion) ganz offene Ausschreibung #lyrischglauben. Wir freuen uns über eure Gedichte! Mach mit bei dieser lyrischen Aktion!