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CVJM Thüringen | Blog

Ahoi - die Sommersause im cpJ -- Mit Jesus auf dem See

 

 

 Matthäus 14,22-33
Bernhard Zeller | Katharina Feige | Detlef Kauper 

 

22 Gleich darauf drängte Jesus die Jünger, ins Boot zu steigen und ans andere Seeufer vorauszufahren. Er selbst wollte erst noch die Menschenmenge verabschieden. 23 Als er damit fertig war, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Als es dunkel wurde, war er immer noch dort. 24 Das Boot mit den Jüngern war inzwischen weit draußen auf dem See. Der Wind trieb ihnen die Wellen entgegen und machte ihnen schwer zu schaffen. 25 Im letzten Viertel der Nacht kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen. 26 Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, erschraken sie und sagten: »Ein Gespenst!«, und schrien vor Angst. 27 Sofort sprach Jesus sie an: »Fasst Mut! Ich bin's, fürchtet euch nicht!« 28 Da sagte Petrus: »Herr, wenn du es bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!« 29 »Komm!«, sagte Jesus. Petrus stieg aus dem Boot, ging über das Wasser und kam zu Jesus. 30 Als er dann aber die hohen Wellen sah, bekam er Angst. Er begann zu sinken und schrie: »Hilf mir, Herr!« 31 Sofort streckte Jesus seine Hand aus, fasste Petrus und sagte: »Du hast zu wenig Vertrauen! Warum hast du gezweifelt?« 32 Dann stiegen beide ins Boot, und der Wind legte sich. 33 Die Jünger im Boot warfen sich vor Jesus nieder und riefen: »Du bist wirklich Gottes Sohn!«


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Ahoi - die Sommersause im cpJ -- Die Sturmstillung

 
 Markus 4,35-41
Cordula Lindörfer 

 

Der Sturm auf dem See

35 Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!« 36 Sie schickten die Menge nach Hause, stiegen in das Boot, in dem Jesus bereits war, und fuhren mit ihm ab. Einige andere Boote begleiteten sie. 37 Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. 38 Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« 39 Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. 40 »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« 41 Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?«


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Ahoi - die Sommersause im cpJ -- Hiskias Tunnel - Kann eine Wasserleitung retten?

 JesSir 48,17-21
Karsten Kopjar 

„Hiskija sicherte seine Stadt, indem er Wasser hineinleitete. Mit dem Eisen durchbrach er Felsen und dämmte den Teich zwischen Bergen ein. In seinen Tagen zog Sanherib herauf und entsandte den Rabschake. Dieser streckte seine Hand gegen Zion aus und übermütig lästerte er Gott. Da zitterten sie trotz allem Übermut ihres Herzens und wanden sich wie eine Gebärende. Sie riefen zu Gott, dem Höchsten, und streckten nach ihm die Hände aus. Er hörte auf ihr lautes Flehen und half ihnen durch Jesaja. Er schlug die Assyrer in ihrem Lager und verwirrte sie durch eine Seuche.“


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Ahoi - die Sommersause im cpJ -- Der Fischzug des Petrus

 Lukas 5, 1-11
Detlef Kauper 

[1] Eines Tages stand Jesus am See Gennesaret; eine große Menschenmenge drängte sich um ihn und wollte das Wort Gottes hören. [2] Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und reinigten ihre Netze. [3] Jesus stieg in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit auf den See hinauszufahren. So konnte er im Boot sitzen und von dort aus zu den Menschen sprechen. [4] Als er aufgehört hatte zu reden, wandte er sich an Simon und sagte: »Fahr jetzt weiter hinaus auf den See; werft dort eure Netze zum Fang aus!« [5] Simon antwortete: »Meister, wir haben uns die ganze Nacht abgemüht und haben nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze auswerfen.« [6] Das taten sie dann auch, und sie fingen eine solche Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen begannen. [7] Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, sie sollten kommen und mit anpacken. Zusammen füllten sie die beiden Boote, bis diese schließlich so voll waren, dass sie zu sinken drohten. [8] Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus auf die Knie und sagte: »Herr, geh fort von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.« [9] Denn ihm und allen, die bei ihm ´im Boot` waren, war der Schreck in die Glieder gefahren, weil sie solch einen Fang gemacht hatten, [10] und genauso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die zusammen mit Simon Fischfang betrieben. Doch Jesus sagte zu Simon: »Du brauchst dich nicht zu fürchten. Von jetzt an wirst du ein Menschenfischer sein.« [11] Da zogen sie die Boote an Land, ließen alles zurück und schlossen sich ihm an.

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Ahoi - die Sommersause im cpJ -- Die Taufe Jesus

 Matthäus 3, 13 – 17
Detlef Kauper 

[13]Auch Jesus kam aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.[14]Johannes wehrte sich entschieden dagegen: »Ich hätte es nötig, mich von dir taufen zu lassen, und du kommst zu mir?«[15]Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Lass es für diesmal geschehen! Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert.« Da willigte Johannes ein.[16]In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich über ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.[17]Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.«

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