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05 November 2023
 1.Korinther 15,12-19 BB  
   Darius Eis  

 

Dass es so etwas wie eine Auferstehung gibt, wird immer wieder von Menschen angezweifelt. Die Bibel zeigt uns dabei, dass es sogar in christlichen Kreisen zu solchen Anzweiflungen gekommen ist. Was das Bezweifeln einer Auferstehung allerdings zur Folge hätte, sagt der Christ Paulus sehr deutlich in einem Brief an die Gemeinde in der griechischen Stadt Korinth. Ich lese aus diesem Brief im Kapitel 15 die Verse 12-19: 

12Nun lautet die Verkündigung: »Christus wurde vom Tod auferweckt! «Wie können dann einige von euch sagen,» Es gibt keine Auferstehung der Toten«?13Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann wurde auch Christus nicht auferweckt.14Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann hat unsere Verkündigung keinen Sinn. Auch euer Glaube ist dann sinnlos.15Dann wären wir falsche Zeugen für das, was Gott getan hat. Denn im Gegensatz dazu würden wir bezeugen: Er hat Christus auferweckt. Aber er hätte ihn eben nicht auferweckt, wenn es gar keine Auferstehung der Toten gibt.16Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann wurde auch Christus nicht auferweckt.17Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann ist euer Glaube vergeblich. Dann seid ihr immer noch Sünder.18Dann sind also auch die verloren, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind.19Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.

 

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