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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

Hybrid-Gottesdienst : Sorgt euch nicht

 
Impuls der Woche 200621
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße?
Im Zoom-Treffen dazuzuschalten! 19:30-22:00 Uhr wie es dir passt!

  Lukas 12,22-31 (Bibel in gerechter Sprache)
Sara Hofmann 
Er sprach zu seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder womit ihr euch bekleiden werdet. Denn das Leben ist mehr als Nahrung und der Körper mehr als Kleidung. Betrachtet die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Keller noch Scheune, doch Gott ernährt sie. Wie sehr unterscheidet ihr euch von Vögeln! Wer von euch kann durch Sorgen der eigenen Lebensdauer eine Spanne hinzusetzen? Wenn das Geringste nicht in eurer Macht ist, was sorgt ihr euch um das andere? Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen: Sie spinnen nicht und weben nicht. Ich sage euch: auch Salomo in all seiner Pracht war nicht bekleidet wie eine von ihnen! Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen! Und ihr – sucht nicht danach, was ihr essen und was ihr trinken sollt, regt euch deswegen nicht auf! Denn nach all diesen Dingen trachten die Völker der Welt. Euer Schöpfer aber weiß, dass ihr diese Dinge braucht. Sucht lieber seine Königsmacht, dann wird euch dies hinzugefügt werden.

 

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Hybrid-Gottesdienst : Warum du den Heiligen Geist nicht lästern solltest

 
Impuls der Woche 200614
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße?
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  Markus 3,20-30 (BasisBibel)
Folker Hofmann 
20 Dann ging Jesus nach Hause. Und wieder strömte die Volksmenge zusammen, sodass Jesus und seine Jünger noch nicht einmal zum Essen kamen. 21 Als seine Verwandten das hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt dort wegzuholen. Denn sie sagten: »Er ist verrückt geworden.« 22 Aber die Schriftgelehrten, die aus Jerusalem gekommen waren, sagten: »Er ist von Beelzebul besessen.« Und: »Der Höchste der Dämonen hilft ihm, andere Dämonen auszutreiben.« 23 Jesus rief sie zu sich. Er redete zu ihnen und gebrauchte dabei Vergleiche: »Wie kann der Satan den Satan austreiben? 24 Wenn die Machthaber eines Staates miteinander im Streit liegen, kann dieser Staat nicht bestehen. 25 Und wenn eine Familie miteinander im Streit liegt, kann diese Familie nicht bestehen. 26 Wenn sich also der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich im Streit liegt, kann er nicht bestehen und es ist aus mit ihm. 27 Ebenso kann kein Einbrecher einem kräftigen Mann seinen Besitz rauben, wenn er ihn nicht vorher fesselt. Dann kann er ihm das ganze Haus ausrauben. 28 Amen, das sage ich euch: Alles kann den Menschen vergeben werden – jede Schuld und jede Gotteslästerung, wie viel auch immer sie lästern. 29 Wenn aber jemand den Heiligen Geist lästert, dem kann in Ewigkeit nicht vergeben werden. Er ist für ewig schuldig geworden.« 30 Das sagte Jesus, weil sie behauptet hatten: »Er ist von einem bösen Geist besessen.«

 

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Hybrid-Gottesdienst : Was der Heilige Geist hervorbringt

 
 Gebet 200607
 
Impuls der Woche 200607
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  Galater 5,13-25 (NGÜ)
Sara Hofmann 
13 Geschwister, ihr seid zur Freiheit berufen! Doch gebraucht eure Freiheit nicht als Vorwand, um die Wünsche eurer selbstsüchtigen Natur zu befriedigen, sondern dient einander in Liebe. 14 Denn das ganze Gesetz ist in einem einzigen Wort zusammengefasst, in dem Gebot: »Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst.« 15 Wenn ihr jedoch ´wie wilde Tiere aufeinander losgeht,` einander beißt und zerfleischt, dann passt nur auf! Sonst werdet ihr am Ende noch einer vom anderen aufgefressen. 16 Was will ich damit sagen? Lasst den Geist ´Gottes` euer Verhalten bestimmen, dann werdet ihr nicht mehr den Begierden eurer eigenen Natur nachgeben. 17 Denn die menschliche Natur richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist ´Gottes`, und der Geist ´Gottes` richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt. 18 Wenn ihr euch jedoch vom Geist ´Gottes` führen lasst, steht ihr nicht mehr unter ´der Herrschaft` des Gesetzes. 19 Im Übrigen ist klar ersichtlich, was die Auswirkungen sind, wenn man sich von der eigenen Natur beherrschen lässt: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen, 21 Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso ´verwerflich` ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so ´lebt und` handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält. 22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. Gegen solches ´Verhalten` hat kein Gesetz etwas einzuwenden. 24 Nun, wer zu Jesus Christus gehört, hat seine eigene Natur mit ihren Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. 25 Da wir also durch ´Gottes` Geist ein ´neues` Leben haben, wollen wir uns jetzt auch auf Schritt und Tritt von diesem Geist bestimmen lassen.

 

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Hybrid-Gottesdienst : Warum es den Heiligen Geist gibt

 
Impuls der Woche 200531 
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  Apostelgeschichte 2,1-11 ; 1,8 (NGÜ)
Sara Hofmann 
1 Schließlich kam das Pfingstfest. Auch an diesem Tag waren sie alle wieder am selben Ort versammelt. 2 Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt. 3 Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließen. 4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen[1] zu reden; jeder sprach so, wie der Geist es ihm eingab. 5 ´Wegen des Pfingstfestes` hielten sich damals fromme Juden aus aller Welt in Jerusalem auf.  6 Als nun jenes mächtige Brausen vom Himmel einsetzte, strömten sie in Scharen zusammen. Sie waren zutiefst verwirrt, denn jeder hörte die Apostel und die, die bei ihnen waren, in seiner eigenen Sprache reden. 7 Fassungslos riefen sie: »Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? 8 Wie kommt es dann, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? 9 Wir sind Parther, Meder und Elamiter; wir kommen aus Mesopotamien und aus Judäa, aus Kappadozien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, 10 aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und aus der Gegend von Zyrene in Libyen. Sogar aus Rom sind Besucher hier, 11 sowohl solche, die von Geburt Juden sind, als auch Nichtjuden, die den jüdischen Glauben angenommen haben. Auch Kreter und Araber befinden sich unter uns. Und wir alle hören sie in unseren eigenen Sprachen von den wunderbaren Dingen reden, die Gott getan hat!« 8 Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein  – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und ´überall sonst auf der Welt, selbst` in den entferntesten Gegenden der Erde.«

 

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